So viele Männer haben Defizite, wenn es um die Befriedigung von Pussys und anderen Löchern mit der Zunge geht. Das ist bei diesem Sklaven hier nicht anders. Deshalb gebe ich mein Allerbestes, um aus ihm einen guten Muschi- und Arschlecker zu machen. Ob er was für die Frauenwelt taugt, das bleibt abzuwarten. Sein Schwanz hat sich mittlerweile von einem verkrüppelten Stümmelchen zu einem Sklavenprachtschwanz entwickelt. Am Schluss habe ich auf jeden Fall noch eine kleine Überraschung für ihn …
Auch wenn dein Melkpimmel bei dem Anblick schon wieder fast platzt, du wirst NICHT Wichsen!Es gelten eben, wie immer, meine Regeln. Und heute habe ich Lust dich zu teasen bis dir der Sabber läuft und dich dennoch nicht an deinem Rotzschwanz zu lassen.Aber dafür darfst du ran an deine Nippel, das wird deine fetten Eier noch mehr füllen. Vom Nippel direkt in die Klöten, mit deiner unersättlichen Lust.Don`t touch! Du wirst noch nichtmal Wichsen, geschweige denn Spritzen! Doch du wirst genießen was du zu sehen bekommst und dich wieder Mal ein bisschen mehr in mich verlieben.
Na Loser, bist du mit deinem elendigen Loserschwanz wieder im Keuschheitsgürtel eingesperrt? Hahaha, dass ich nicht lache, du Fickfehler, da gehörst du rein. Jetzt hab ich dich wieder in der Hand, du bist nun so richtig gehorsam und machst alles, was ich verlange. Ich hab die Sklavenschwänze besonders gerne eingesperrt, zu viel Wichsen ist nichts für so Versager. Jetzt diene mir eingesperrt und bleib so lange keusch, bis ich wieder erlaube, aufzusperren.
Herrin Anfisa schwingt die Peitsche mit den dicken Lederriemen. Sie positioniert sich den Sklaven genau so, wie sie ihn braucht, um ihm gleich mal so ordentlich den Arsch versohlen zu können. Dabei will sie kein Geräusch von ihm hören, ganz egal, wie fest sie auf seinen Hintern schlägt… Dann holt sie weit aus. Die Lederpeitsche knallt auf ihn ein und der Sklave versucht seinen Schmerz zu unterdrücken. Aber Herrin Anfisa lässt nicht locker und schlägt immer fester zu. Immer und immer wieder!
Es wird Zeit für den wichtigsten Teil: Sperma kosten. Du darfst wie immer wichsen und ruiniert kommen, diesmal wischt du deine Wichse aber nicht einfach nur weg, sondern wirst sie Probieren und verköstigen, damit du dir schon mal den Geschmack verinnerlichen kannst.
Der Sklave putzt meine Toilette – mit seiner Zunge natürlich! Aber als ich ihn dabei kontrolliere, hat er gerade erst angefangen, obwohl ich ihn vor einer Stunde angewiesen habe … also denke ich, dass er etwas mehr Motivation braucht! Da ich meine brutalen Dr. Martens-Stiefel trage, beschließe ich, mit diesen brutalen Sohlen auf seinen Händen zu trampeln, um ihn richtig zu motivieren. Nach einer Weile muss ich ihm den Mund zukleben … Ich möchte nicht, dass meine Nachbarn ihn vor Schmerzen schreien und fluchen hören … und ich denke, es ist nicht möglich, den Schmerz zu ertragen, den seine Hände gerade zu spüren bekommen, ohne vor Schmerzen zu schreien! Nach einer Weile befehle ich ihm, mit dem Putzen der Toilette aufzuhören, damit ich auf seine beiden Hände gleichzeitig trampeln und ihn noch mehr leiden lassen kann … aber danach wird er seine Toilettenlecken-Pflicht fortsetzen … und diesmal sollte er es besser gut machen … mehr Motivation will er sicher nicht! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Ich weiß, wie sehr du meine Füße vergötterst … aber du dachtest doch nicht wirklich, dass du sie einfach so genießen dürftest, oder?! Nein, du wirst für das Privileg, in ihrer Nähe sein zu dürfen, leiden! Du wirst unter ihnen sein und eine Nahaufnahme von ihnen bekommen, während ich dein Gesicht trample. Wie viel bist du bereit für meine göttlichen Füße auszuhalten? Ich laufe über dein Gesicht, bleibe darauf stehen, stampfe auf dein Gesicht und vielleicht springe ich auch mal auf dein Gesicht! Du genießt meine Füße und ich genieße es dich leiden zu lassen – eine wahre Win-Win Situation, oder? :-D Und vielleicht werde ich dir, nach all dem Schmerz, erlauben, sie zu verehren?!
Du geiler, glücklicher Sklave darfst nun die Stiefel bewundern von Lady Lexi und mir! Sieh sie dir genau an und genieße mit deiner Zunge unsere Sohlen und Absätze. Hmm, das macht dich ganz wild, was? Es kommt noch besser, denn wir lassen dich wichsen und sogar abspritzen! Das ist für dich der Sklaven-Himmel!
Keine 6 Monate ist es her dass wir uns kennengelernt haben. Erinnerst du dich noch daran, was in dieser Zeit alles passiert ist? Vermutlich nicht, denn du bist vom ersten Tag an, blind vor Liebe gewesen. Das hat auch dazu beigetragen dass ich meinen Plan so effektiv durchziehen konnte. Du hast mir den Antrag nach intensiver und suggestiver Manipulation gemacht. Im Vorfeld hast du einem völlig absurden Ehevertrag zugestimmt, dessen Inhalt belegt dass mir im Falle einer Trennung einfach alles gehört, und du mit nichts da stehen wirst. Kein einziges Mal bist du stutzig geworden, Im Gegenteil: Du hast dich brav unter dem guten Glauben des Vertrauens und der wahren Liebe gefügt. Willst du diese Frau wirklich heiraten? das waren die Worte von deinem besten Freund, der nun gleich am Altar dein Trauzeuge sein wird. Weisst du wann er mir erzählte dass er dich das fragte? Nachdem wir miteinander gevögelt haben. Kein Sex vor der Ehe habe ich zu dir gesagt, und du kleiner Narr hast es mir abgekauft. Dieses Video hier ist das erste von ein paar folgenden. Den gesamten Schnitt wirst du erhalten, wenn dein Ehegefängnis perfekt und besiegelt ist. Wenn mein Leben nur noch aus shoppen und entspannen besteht, während deins sich aus purer Angst gestaltet dass ich dich verlassen- oder die Scheidung einreichen könnte, durch welche du alles verlieren würdest
Princess Kirstin und Princess Asmodia präparieren für ihren Sklaven Bobby ein delekates Erniedrigungsmahl. Sie rühren einen ungenießbaren Brei aus sauer, süß, salzig, scharf und bitter zusammen. Als Gewürze geben die beiden grausamen jungen Sadistinnen jede Menge Spucke, Nasenrotz, Ohrenschmalz und mit der Feile abgeriebenen Fußkäse hinein. Sie vermischen den Brei und füttern ihren Sklaven damit, der angewidert, jedoch grenzenlos unterjocht, alles mitmacht.
