Herrin Zoras Sklavenpony braucht dringend Bewegung!
Herrin Zora lässt ihr Sklavenpony Kreise um sich herum laufen. Ganz genau begutachtet sie dabei seine Bewegungsqualität und stellt ausserdem erschreckt fest, wie lächerlich fett er doch geworden ist. Das muss sich ändern! Sie treibt ihn weiter umher und sorgt für eine gute Trainingseinheit gegen seinen Speck. Doch dann – genug der Aufwärmphase! Jetzt erhöht sie den Schwierigkeitsgrad und setzt sich auch noch mit ihrem Jeansarsch auf seinen Rücken. Das kleine Sklavenpony hat nun ganz schön was zu tun, denn er trägt seine Reitherrin auf dem Rücken umher und befolgt dabei weiter die Anweisungen von seiner dominanten Herrin Zora.
So ein lahmer Fehlkauf
Jetzt bin ich aber gespannt, ob mein Geld gut investiert ist mit diesem Reittier… aber ich stelle schnell ernüchternd fest, dass er so lahm ist wie ein Esel-Senior! Ach, du meine Güte, das kann jetzt nicht wahr sein. Es dreht seine Runden so langsam, dass die Uhren bald anfangen, sich rückwärts zu drehen. Na, wenigstens kann ich den Gaul noch ordentlich auspeitschen. Vielleicht braucht er aber auch einfach intensives Training über seine Leidensgrenze hinaus! Deshalb sporne ich ihn an, obwohl er gar nicht mehr kann, haha…
Reitausbildung bei Herrin Anfisa
Sklavenponies haben keinen eigenen Willen! Für Herrin Anfisa müssen Sklavenponies funktionieren und genau das machen, was sie von ihnen verlangt. Sie diszipliniert diesen dämlichen Sklaven und bringt ihm zuerst Gehorsamkeit bei. Der Strick gehört eng um den Hals, denn so kann sie ihn schön kontrollieren und ihn herum kommandieren. Herrin Anfisa verpasst ihm ein paar Schläge mit dem Seil, bis er begreift, wozu er da ist! Dann geht es los für ihn und Herrin Anfisa reitet auf seinem Rücken, Runde für Runde. Das richtige Tempo im richtigen Rhythmus erwartet sie von ihrem Pony. Nur so will sie getragen werden. Mit weniger gibt sie sich nicht zufrieden! Das Sklavenpony muss sich richtig anstrengen, um seiner anspruchsvollen Reiterin gerecht zu werden. Ob es ihm gelingt?
Folge dem Schweißfuß-Gestank!
Jamie-Kate liebt es ihr Sklavenpferdchen zu reiten! Mit viel Spaß schwingt sie sich auf seinen Rücken und treibt ihn kräftig an. Dann unterbricht Jamie-Kate ihren Ritt, steigt von ihm ab und drückt ihm ihre nackten Füße ins Gesicht. An ihren stinkenden Füße soll er kräftig riechen und tief einatmen. Danach setzt sie sich wieder auf seinen Rücken und drückt ihm von dort aus ihre Schweißfüße ins Gesicht. Jetzt muss er ihrem Gestank folgen!
Der alte Gaul wird eingeritten!
Die Reiterinnen Amy und Zora wollen diesen alten Gaul heute einreiten. Dem Menschenpony muss beigebracht werden wie man pariert und die Reitherrinen auf dem Rücken umher trägt. Doch zuerst beginnen die Reiterinnen damit, dem Ponysklaven am Boden Beine zu machen. Sie scheuchen ihn umher und verpassen ihm kräftige Schläge mit der Gerte! Es zischt durch die Luft bis es ihn Schlag für Schlag hart trifft. Dann setzt sich Herrin Amy mit ihrem Jeansarsch auf seinen Rücken. Herrin Zora treibt ihn mit der Gerte an! Los gehts! …
Ponyprüfung
Jamie-Kate testet dieses unscheinbare Menschenpony. Aber so lahm wie es ist und wie es sich anstellt, wenn Jamie-Kate auf ihm reitet, wird niemals einem Menchen oder gar einem anderen Pferdchen gefallen. Selbst das Antreiben mit verschiedenen Gerten ist bei ihm zwecklos. Durch diese Ponyprüfung ist er ganz klar durchgefallen.
Die Gerte treibt ihn vorwärts
Herrin Anfisa hat sich schon lange auf den kleinen Spaziergang mit ihrem Sklavenpferdchen gefreut. Sie legt ihm den Strick um den Hals und setzt sich auf seinen Rücken. Für den Spaziergang wird sie natürlich nicht selbst laufen. Das erledigt ihr Menschenpony für sie und trägt sie auf seinem Rücken. Damit es anständig voran geht, nimmt Herrin Anfisa eine Gerte zur Hilfe und versucht, ihr Pony zu Spitzenleistungen zu treiben. Runde für Runde läuft er umher, ganz genau so wie es seine strenge Reitherrin auf ihm will. Dabei sieht man zunehmend, wie anstrengend es für ihn wird… Dieses Versagerpony schwitzt und schnaubt. Er hat einfach keine Kondition! Das ist der beste Grund diesen dummen Gaul zu verkaufen!
