Softes Ballbusting
Mit meinen zierichen Nylonfüssen trette ich dem Sklaven von hinten in seine Eier. Es war mein erstes mal daher war ich noch etwas vorsichtig. Auch kommt er in den Genuss mit meiner Peitsche den bittersüssen Schmerz geniessen zu dürfen. Bist du bereit dies härter über dich ergehen zu lassen?!
Stinkende Socken für dich
Ich quäle dich gerne. Nicht nur mit Peitsche und Co. Auch mit dem Duft meiner Füsse. Heute habe ich meine luftdichten Sneakers an. Die Socken sind auch schon ein paar Tage alt. Der Duft der Woche hat sich darin breit gemacht. Extra für dich habe ich sie nicht ausgezogen. Nach einer letzten Runde auf dem Laufband, darfst du Sockenschnüffler meine Sneakers ausziehen und dich dem Duft hingeben. Du findest ihn zu extrem? Mir egal! Da musst du durch! Schnüffel und verehre meine stinkenden Socken.
Am Nippelgalgen!
Wer am Nippelgalgen hängt, sollte sich erstens nicht bewegen. Und zweitens die auf dem Rücken gefesselten Hände so hoch wie möglich heben. Nur so kann er den reißenden Schmerz an seinen Brustwarzen einigermaßen erträglich halten. Denn die Nippelklemmen, die sich in sein Fleisch krallen, sind keine gewöhnlichen, sondern scharfzackige Gardinenklammern. … Leider wird ihm das nicht gut gelingen, denn ich sorge mit allerlei Züchtigungen wie Auspeitschen und Ballbusting dafür, dass der Delinquent sich bewegt, krümmt und windet. Und so gerät das Opfer mehr und mehr in eine Spirale des Schmerzes, aus der es kein Entkommen gibt. Seht selbst!
Auspeitschen! Strafe für unerlaubtes Wichsen
Diesmal spürt der Sklave meine sadistische und zugleich auch lustvolle Strenge. Heute wartet eine besondere Überraschung auf den gefesselten Sklaven oder besser gesagt eine Strafe. Ich bestrafe ihn für unerlaubtes wichsen. Ich liebe diese Regeln, auch wenn sein Arsch daran glauben muss. Ich möchte ihm gnadenlose harte Schläge geben. Ich ändere meine Werkzeuge und nehme nach der Gerte die Peitsche. Ich habe so viel Spaß dabei und genieße es. Er soll leiden und zwar so, dass ich mich nicht gross anstrengen muss. Dieses kleine Masoschwein wird mir auf dem Strafbock nicht entkommen können.
Senora el Combatiente – Harter Rohrstockeinsatz im Folterkeller
Einen extrem harten Einsatz des Rohrstocks bekommt der fest gekettete Sklave von Senora el Combatiente im Foltekeller zu spüren. Mit voller Härte schlägt sie auf den Arsch des Sklaen ein, dieser schreit vor Schmerz und bettelt um Gnade, danach fängt Senora den Skaven wieder auf, nach dem Motto „Zuckerbrot und Peitsche“.
Fixiert und ausgeliefert
Ich verdresche dieses devote Stück jetzt mit allergrößter Leidenschaft! Seine Hände sind auf dem Rücken gefesselt, während ich ihn an den Beinen an der Decke hochziehe. Nicht einen Zentimeter kann der Klotz sich mehr bewegen. Zeit für meine Nietenhandschuhe… damit schlage ich auf die nackten Stellen seines Sklavenarsches ein, bis sie schön durchblutet sind. Die Vorderseite kloppe ich mit meiner Peitsche weich, bis seine Eier nur noch Püree sind und lasse ihn unter größten Schmerzen mitzählen. Wie er sich wohl mit Nippelklemmen macht?! Mein Kopf sprudelt über vor Ideen, während dieser Wurm heftig ins Wimmern kommt!
Meine strenge, unerbittliche Peitsche
Er braucht wieder eine gehörige Portion meiner Strenge! Dieses Weichei winselt bei der kleinsten Berührung meiner Peitsche, was ich als total übertrieben empfinde. Eigentlich kann seine Frau sich glücklich schätzen, dass ich mir die Zeit nehme, diesen Waschlappen für seine lasche Art auszupeitschen! Wenn er sich bei mir schon wie der letzte Loser benimmt, will ich gar nicht wissen, wie das in seiner Ehe aussieht… für jeden Ton, den er ungebeten von sich gibt, lasse ich noch mehr Schläge auf ihn niederprasseln. Vielleicht lernt er endlich mal, meine strenge Peitsche wie ein Mann auszuhalten!!
Andreaskreuz! So hat der Sklave es verdient
Ich habe heute richtig Lust fies zu sein, weshalb ich meinen Sklaven am Andreaskreuz versklavt habe. Am Kreuz fixiert und völlig wehrlos bestrafe ich ihn nach meiner Art. Während er mir ausgeliefert ist , peitsche ich diesen kleinen Wichser aus. Nach jedem Schlag muss er dankbar sein, denn nicht jeder bekommt soviel Aufmerksamkeit. Am Anfang findet er dies noch etwas witzig, später nicht mehr. Nach einigen Schlägen zeigt sein dreckiger Fickarsch die ersten Nachwirkungen. Es gibt keine Farbe, die demütiger sein könnte als rot.
Striemen auf der Haut
Was hat ein Streifenhörnchen mit einem Sklaven gemeinsam? Richtig, die Streifen. Genauer gesagt, in diesem Fall eher die Striemen, die ich meinem Opfer mit der Reitgerte auf die Haut peitsche. In sattem Rot entstehen durch meine unbarmherzige Hand hübsche Linien und Muster auf Bauch, Rücken und Beinen. Ob das Ergebnis als Gesamtbild künstlerisch wertvoll ist, vermag ich nicht zu sagen, aber das ist in diesem Fall auch nicht das Entscheidende. Hauptsache, es war schmerzvoll für den Sklavenkadaver.
Intensives Training für Loserpony
Hopp! Und Hopp! Und Hopp! Mein Gott, wie schlecht ist bitte dieses Klötenpony??? Ich hab ein bisschen mehr erwartet, das geht ja gar nicht an hier! Ich will wenigstens eine vernnünftige Runde im Kreis drehen, doch selbst das kriegt dieses ausselektierte Subjekt nicht hin, ohne dabei gleich wie ein verkommener alter Sack nach einem Marathon zu stöhnen! Für jedes Hecheln gibt es eine Strafrunde vor und zurück. Ich wundere mich, wie er so ein schlechtes Durchhaltevermögen kriegen konnte! Doch Mitleid kann er von mir nicht erwarten, dafür vermache ich ihn zu gerne mit der Peitsche und es klatscht fröhlich auf seinen Arsch und schallt laut durch den Raum – ganz schön öft, muss man sagen!
