Hilflos eingesperrt in der Smotherbox
Ich bin es wirklich leid, dass dieser Sklave immer versucht seinen Kopf zu drehen, wenn ich mich auf sein Gesicht setze – und deswegen steckt sein Kopf nun fixiert in der Smotherbox. Nun kann er den Kopf nicht mehr wegdrehen und ist meinem Arsch hilflos ausgeliefert. Die harte Jeans plättet seine Nase und nimmt ihm komplett die Luft – und es gibt nichts, was er tun kann, um mich zu stoppen oder auch nur die kleinste Menge Atemluft zu bekommen! Er sollte sich eigentlich glücklich schätzen unter einem solchen Prachtarsch liegen zu dürfen – allerdings muss ich zugeben, dass die Schmerzen und der permanente Sauerstoffmangel es eventuell schwierig machen zu genießen :-D Jedenfalls wird er noch einige Zeit in dieser Box – und unter meinem Arsch – verbringen!
Sklavengesicht in der Box gefangen und gequält
Ich habe den Sklaven in die Smotherbox gesperrt und seine Hände daran festgebunden – nun ist sein Gesicht mir völlig ausgeliefert! Ich stelle mich auf die Box und befehle ihm meine Zehen zu lutschen und Fußsohlen zu lecken – dann fange ich an, mich auf sein Gesicht zu stellen. Er schreit vor Schmerzen als mein volles Gewicht auf sein Gesicht drückt, aber für mich ist extrem amüsant zu sehen, wie sein Gesicht sich unter meinen Fußsohlen verformt und seine abgedrückten Schmerzensschreie zu hören! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Socken und Nylons nach 14 Tagen in warmen Stiefeletten
Ich habe den Sklaven in die Smotherbox gesperrt, denn ich habe heute etwas sehr Gemeines für ihn vorbereitet. Es ist ja schon ziemlich warm … und ich trage immer noch diese warmen Winter-Stiefeletten … und trage darin seit 2 Wochen dieselben Socken! Mittlerweile sind sie natürlich absolut widerlich – und dieser Loser wird jetzt an ihnen riechen! Er ist komplett angewidert von dem Geruch, aber er bekommt noch zu viel Luft durch seinen Mund – daher klebe ich ihm den Mund einfach zu! Jetzt hat er keine Chance mehr dem extremen Fußgeruch zu entkommen … und unter diesen Socken trage ich noch ein Paar Nylonsöckchen … die meine Füße noch mehr ins Schwitzen bringen! Natürlich bekommt der Loser auch diese auf seine Nase gedrückt und muss den Geruch inhalieren! Nach einer Weile ziehe ich das Klebeband ab, stopfe ihm meine Socken und den Mund und klebe ihn dann wieder zu – dann muss er den Geschmack der Socken und Geruch der Nylons aufnehmen!
Panik unter meinem Arsch
Ich habe den Sklaven in die Smotherbox gesperrt und seine Hände an die Box gefesselt, so dass er sich weder befreien noch verteidigen kann. Dann habe ich ihm gesagt, dass ich mich jetzt auf sein Gesicht setzen werde und ihm die Luft nehmen werde – und dass er mit den Fingern schnipsen soll, wenn er Luft braucht und ich aufstehen soll … dummer Sklave … das hat er mir echt geglaubt :-D Manchmal ignoriere ich sein panisches Schnipsen, manchmal klemme ich seine Hände zwischen meinen Waden und Oberschenkeln ein – so dass er überhaupt nicht schnipsen kann :-D Ich genieße es einfach, wie er immer mehr Panik unter meinem Arsch bekommt weil er Angst hat, dass ich nicht rechtzeitig aufstehe!
Ein Wäschebeutel voller stinkender, verschwitzter Socken
Ich habe den Sklaven wieder einmal in die Smotherbox gesperrt … aber ich werde ihm heute nicht die Luft nehmen. Ich habe meine getragenen Socken und Nylons schon eine Weile gesammelt – und ich musste sogar den Wäschesack in einen luftdichten Plastikbeutel stecken, damit ich sie nicht ständig riechen muss. Und jetzt werde ich den Plastikbeutel entfernen und der Sklave wird sie alle zu riechen bekommen. Da sind alle möglichen stinkenden Socken drin, von Sportsocken, über Büronylons bis hin zu dicken Wandersocken … und obendrein noch die Socken, die ich gerade beim Laufen getragen habe … und die ich schon seit 2,5 Wochen trage! Am Ende bedecke ich einfach das Gesicht des Losers mit allen Socken und stelle mich dann auf den stinkenden Haufen … er wird diesem Geruch so schnell nicht entkommen können!
Erbärmlicher Loser in der Facesitting-Box
Der Loser ist in der Smotherbox eingesperrt und ich setze mich mit meiner knallengen hellblauen Jeans auf sein Gesicht. Er ist meinem Hintern wehrlos ausgeliefert und jammert, während mein Arsch seine Nase plättet und ihm die Luft nimmt. Vor allem, wenn ich meine Beine nach vorne ausstrecke und mein volles Gewicht auf ihn nieder geht! Je länger ich auf seinem Gesicht sitzen bleibe, desto mehr jammert und zappelt der Loser, aber ich ignoriere sein wehleidiges Gehabe einfach und genieße es, ihn leiden zu sehen. Später zünde ich mir eine Zigarette an und rauche sie genüsslich während ich auf seinem Gesicht sitze. Ob er wohl die Luft anhalten kann, bis ich aufgeraucht habe?! :-D
Jeanssitting Quälerei
Immer wieder quält Lady Amy ihren Sklaven bis aufs Brutalste mit neuen Gemeinheiten. Heute hatte sie ihn bereits heftig fertig gemacht und ist mit High Heels auf ihm herumgelaufen. Jetzt geht es in eine weitere Runde für den Sklaven. Gut verschlossen liegt er mit seinem Kopf in der SmotherBox. Lady Amy steht in einer sehr kurzen Jeans über ihm und kommt dem Sklaven mit ihrem geilen Arsch immer näher. Sie setzt sich fest auf sein Gesicht und macht ihn platt! Seine Nase quetscht sich zwischen ihre Arschbacken. Aber das reicht Lady Amy nicht. Sie wird immer gemeiner, heftiger und schlägt ihm dabei auf seinen nackten Oberkörper und tritt ihm mit den High Heels in die Seite. Eine wahre Quälerei für den Sklaven und viel Spass für die Lady!
Hältst du das aus?
Wie lange hältst du es ohne Luft aus? Lass es mich testen…. ich drücke dir die Nase mit meinen Fingern zu und presse dir meine andere Hand auf den Mund. Doch du bist noch total ungeübt! So wenig Sekunden nur… wir versuchen es gleich nochmal. Wenn du nicht besser abschneidest, muss ich dich in die Smotherbox stecken, in der du dich nicht mehr bewegen kannst und meinem Arsch ausgeliefert sein wirst. Glaub mir, die Atemreduktion durch meine Hände ist da die bessere Alternative. Also streng dich an! Nicht, dass mir die Strafe deines Versagens was ausmachen würde, haha!
Ich ignoriere das Sitzkissen unter meinem Arsch
Ich hab diesen Sklaven in einen Fessel-Sack gesteckt und seinen Kopf in die Smotherbox gesteckt – so kann ich ihn als Sitzkissen benutzen und er hat keine Chance, mich zu stören. Aber heute hab ich noch eine andere Herausforderung für ihn … er wird viel Vertrauen brauchen … denn ich werde auch Kopfhörer aufsetzen und dann ein paar Videos auf meinem Handy anschauen … die Videos lenken mich total ab und die Kopfhörer blockieren alle Geräusche, die der Sitz machen könnte … und er muss hoffen, dass ich ihn unter meinem Arsch nicht vergesse und ihn ab und zu noch atmen lasse! Obendrein trage ich enge, harte Jeans, die ihm wahrscheinlich sehr wehtun werden! Natürlich hat das kleine Sitzkissen Angst, dass ich vergesse, ihn genug atmen zu lassen … aber er kann nichts dagegen tun! Und das ist ganz normal … Ich würde doch nicht an das Wohlbefinden eines Stuhls denken?!
Hilflose Sklavin in der Facesittingbox
Ich habe die Sklavin nicht nur in die Smotherbox gesperrt, sondern ihr auch noch die Hände fest zusammengebunden – so ist sie mir komplett hilflos ausgeliefert und ich kann ihr Gesicht als Sitzkissen für meinen geilen Jeansarsch benutzen! Ich setze mich hart auf ihr kleines Gesicht und plätte ihre Nase unter dem harten Jeansstoff – und sie muss nicht nur diesen Schmerz ertragen, sondern es gibt auch keine Chance für sie zu atmen, wenn ich es nicht erlaube. Je länger ich auf ihrem Gesicht sitze, desto mehr fängt sie an zu jammern und ihr schwächlicher Körper beginnt zu zittern und zu zappeln … und ich genieße es zu wissen, wie sehr sie unter meinem göttlichen Hintern leidet – und zu wissen, dass ich sie so viel leiden lassen kann, wie ich will!
Gefangen in der Smotherbox – meinen Füßen völlig ausgeliefert!
Ich will diesen Sklaven heute an seine wirkliche Grenze bringen – und deshalb habe ich nicht nur seinen Kopf in die Smotherbox gesteckt, sondern auch seine Hände daran gefesselt – und seinen Mund mit Gaffer-Tape zugeklebt! So ist es für mich wirklich einfach, ihm mit meinen mächtigen Füßen die Luft zu nehmen … Ich kann mich einfach bequem auf den Barhocker setzen und meine Füße fest auf seine Nase drücken! Es dauert nicht lange, bis der Sklave in Panik gerät – aber wie gesagt, ich will ihn an seine Grenzen bringen! Ich genieße es, in seine angsterfüllten Augen zu schauen, wie er mich mit seinen Augen um Gnade anfleht … aber diese Versuche sind zwecklos – nur ich entscheide, wie lange er den Sauerstoffmangel aushalten muss – und wann ich ihm erlaube, wieder zu atmen … und für wie lange!
Stinkende Shopping-Nylons für den hilflosen Sklaven
Ich habe den Sklaven in der Smotherbox und im Bondage-Sack eingesperrt, während ich Shoppen war – damit ich ihn sofort benutzen kann, wenn ich zurückkomme! Ich ziehe meine High Heels aus und enthülle meine feuchten, stinkenden Nylons. Zuerst drücke ich ihm die Schuhe auf die Nase, dann drücke ich meine stinkenden Füße direkt auf seine Nase. Ich liebe es einfach, wie hilflos er in der Smotherbox ist – ich kann auf der Couch sitzen und meine Füße auf seinem Gesicht ruhen lassen, ich kann auf der Box stehen und ihn an meinen Füßen riechen lassen – oder ich kann mich direkt auf sein Gesicht stellen. Am Ende klebe ich ihm einfach den Mund zu, ziehe meine Nylonsocken aus und lege sie auf seine Nase – und meine Schuhe darauf … so kann er bis morgen auf mich warten!
Meine Füße kontrollieren die Atmung des hilflosen Sklaven
Dieser Sklave hat wirklich geglaubt, er hätte es verdient, die gleiche Luft und die gleiche Menge Luft wie seine Herrin zu atmen … Ich glaube nicht! Ich habe ihn in die Smotherbox gesperrt und jetzt kann ich ihm ganz einfach mit meinen Füßen die Luft nehmen – und nur ich entscheide, wie oft und wie lange ich ihm Luft gebe … und natürlich hebe ich meine Füße nur ein kleines bisschen an – damit er meinen Fußgeruch einatmen kann statt der schönen sauberen Luft! Ich kann auch ganz einfach kontrollieren, wie viel Druck ich auf seinen Mund und seine Nase ausübe – um es für ihn noch schmerzhafter zu machen! Und da er immer wieder versucht zu schummeln, nehme ich etwas Klebeband und klebe ihm den Mund zu – jetzt müssen meine kräftigen Füße nur noch seine Nase unter Kontrolle halten – was es mir noch leichter macht, ihn zu kontrollieren!
Facesitting, um deine Schlafstörung zu beheben
Ich habe eine Lösung für dein Schlafproblem … eine spezielle Therapie, die bisher jedem helfen konnte. Ich denke wir sollten sie an dir ausprobieren. Zuerst werde ich deinen Körper komplett in Frischhaltefolie einpacken, dein Gesicht dann in die Smotherbox sperren und mich dann auf dein Gesicht setzen! Je länger mein Arsch dir die Luft nimmt, desto mehr wirst du dich entspannen – und nach nur kurzen Atempausen, werde ich mich wieder draufsetzen. Kannst du bereits spüren, wie dein Körper sich entspannt?! Ich denke nach dieser Session wirst du keine Probleme mehr haben zu schlafen … hör auf zu zappeln … ich weiß, ich sitze jetzt schon sehr lange … du musst dich nur entspannen … entspannen und einschlafen! Das ist ein nicht-exklusives Wunschvideo für einen Fan. Wenn du auch ein Wunschvideo mit mir haben möchtest, schreib mir eine E-Mail an marissa@madamemarissa.com
Princess Serena – Intensives Jeansarschanbeten und Facesitting
Princess Serena klebt dir den Mund mit Tape zu, weil sie deine hässliche Fresse nicht mehr sehen will. Sie zeigt dir die Smotherbox und verrät, dass DU da gleich reinkommst und ihre Jeansarsch auf deinem Gesicht zu spüren bekommst. Doch zuerst betest du ihren sexy Arsch an und verehrst ihn. Sie benutzt dein Gesicht als Sitzplatz und sperrt dich anschliessend mit deinem Kopf in die Box ein. Jetzt kannst du ihr nicht entkommen! Das nutzt sie aus und platziert ihren Arsch nochmal ganz fest auf deinem Gesicht!
Sklavin in die Facesittingbox gesperrt
Ich habe der Sklavin die Hände und Füße gefesselt – und sie dazu noch in die Smotherbox gesperrt. So ist sie mir und meinem Arsch komplett hilflos ausgeliefert – wie ich es mag! Ich setze mich auf ihr Gesicht und nehme ihr mit meinem geilen Arsch die Luft – und ihr bleibt nichts anderes übrig, als diese Behandlung zu ertragen. Egal wie viel sie stöhnt und zappelt – aus dieser Lage wird sie sich nicht befreien können! Immer wieder setze ich mich gnadenlos auf ihr Gesicht – und nur ich entscheide, wann – und wie lange – ich sie zwischendurch atmen lasse! Dass ich dabei noch eine enge harte Jeans trage, die ihr die Nase völlig plättet und einen Nahtabdruck auf ihrem Gesicht hinterlässt, macht es der Sklavin natürlich auch nicht leichter! Sie wird mir so lange als Sitzkissen dienen, wie ich es möchte!
Komplett hilflos unter meinem geilen Arsch
Ich habe den Sklaven in die Smotherbox gesperrt und seine Hände daran festgebunden, so dass er sich keinesfalls befreien oder wehren kann – so kann ich sein Gesicht bequem als Sitz benutzen! Ich trage meine sexy pinke Leggings und lasse meinen Arsch auf seinen Mund und Nase fallen. Mit meinem vollen Gewicht auf dem Gesicht, bekommt er nicht das kleinste bisschen Luft und ist mir komplett ausgeliefert. Er kann nur hoffen, dass ich immer rechtzeitig aufstehe, bevor er ohnmächtig wird – und natürliche werde ich diese Grenze voll ausnutzen! Wenn anfängt zu zappeln und zu zittern, weiß ich, dass es langsam ernst für ihn wird – aber da beginnt doch erst der Spaß und ich lasse mir noch Zeit, bis ich aufstehe! So ist es wirklich bequem für mich auf seinem Gesicht zu sitzen … ich könnte glatt Stunden so sitzen bleiben!
Riech an meinen stinkigen Socken – oder sie nehmen dir die Luft!
Ich habe die Sklavin in die Smotherbox gesperrt und ihr die Hände gefesselt – um sicher zu stellen, dass sie meinen lang getragenen Stinkesocken nicht entkommen kann! Ich habe sie so lange getragen, dass sie an den Zehen, den Fußballen und den Fersen richtig dunkel geworden sind … und sie stinken so extrem, dass ich wirklich froh bin, fast 1,80m von ihnen entfernt zu sein :-D Die Sklavin andererseits kann ihnen nicht entkommen – entweder werde ich ihr mit meinen Socken die Luft nehmen, oder ich werde sie atmen lassen – und sie wird den intensiven Geruch der Socken inhalieren müssen! Aber diese kleine Bitch versucht durch ihren Mund zu atmen … also klebe ich ihn ihr einfach mit Gaffertape zu … jetzt hat sie keine andere Wahl mehr als durch die Nase zu Atmen – und es ist auch noch einfacher für mich ihr die Luft zu nehmen. Meine großen Füße können ihre Nase mühelos plattdrücken – oder ihr Gesicht bedecken, so dass sie den Fußgeruch inhalieren muss! Und egal wie viel sie zappelt, jammert und stöhnt – wir machen so lange weiter wie ich will!
Eingesperrt und hilflos unter meinen Füßen
Ich habe den Sklaven in die Smotherbox gesperrt und ihm die Hände gefesselt – so ist er komplett hilflos unter meinen Füßen – und ich kann ihm einfach die Luft nehmen! Nachdem ich die High Heels ausgezogen habe, presse ich ihm meine Nylonfüße fest auf Mund und Nase und nehme ihm so die Luft! Während sein Sauerstoffvorrat schwindet, bekommt er immer mehr Panik – aber das wird ihm nicht helfen – ich allein entscheide wann, und wie lange, er atmen darf – und wann ich ihm wieder die Luft nehme. Ich liebe es wie er unter meinen Füßen jammert und zappelt – als ob ihm das helfen würde! Und zu wissen, dass er, jedes Mal, wenn ich ihn atmen lasse, er an meinen Nylonfüße riechen muss, macht es nur noch amüsanter für mich!
45 Minuten Leiden in der Smotherbox
Nachdem der Sklave die 30 Minuten Facesitting beim letzten Mal so gut überstanden hat, muss ich heute die Schwierigkeit erhöhen! Nun wird der Loser 45 Minuten unter meinem wunderschönen Hintern leiden – und um sicher zu stellen, dass er mir ein gutes Sitzkissen ist, habe ich ihn in die Smotherbox gesperrt! Dann setze ich mich einfach auf sein Gesicht, nehme mir eine Zeitschrift und fange an zu lesen – während ihm mein geiler Arsch die Luft nimmt! Sein Kopf ist in der Box gefangen und seine Nase ist zwischen meinen Arschbacken gefangen – genau so soll es sein! Mal lasse ich ihn ein paar mal Atmen, manchmal hebe ich meinen Arsch aber auch nur minimal an und lasse ihn genau einen Atemzug nehmen, bevor ich mich wieder hinsetze … und natürlich wird es für ihn immer härter – seine Sauerstoffsättigung ist permanent im Keller und er bekommt keine vernünftige Erholung … aber so ist das Leben als menschlicher Stuhl nun mal – und ich will seine Fähigkeit noch viel weiter aufbauen … was denkst du, was das Limit ist? Eine Stunde? Zwei Stunden? Ein ganzer Tag unter meinem Arsch?! Wir werden es rausfinden!
Belastungsprobe für das Sitzkissen
Ich bin wirklich unzufrieden mit der Leistung dieses Sitzkissens – und heute wird er einer Probe unterzogen! Ich habe eine Zeitschrift mitgebracht, ihn in die Smotherbox gesperrt und mich auf sein Gesicht gesetzt – und dann angefangen zu lesen, während er unter meinem Arsch keine Luft bekommt! Ich denke wir werden heute mit einer halben Stunde starten, vielleicht ein wenig länger – das mache ich davon abhängig, wie oft ich mein Lesen unterbrechen muss, um ihm Luft zu geben! Natürlich weiß ich, dass es hart für den Sklaven ist – mein volles Gewicht plättet seine Nase, kein Sauerstoff, der harte Jeansstoff, der ihm Lippen und Haut wund reibt – aber es soll ja auch keine angenehme Erfahrung für ihn ein – es soll ein bequemer Sitz für mich sein! Und er soll mir so lange ein bequemes Sitzkissen sein, wie ich möchte – vielleicht 2 Stunden, während ich einen Film schaue? Vielleicht 4 Stunden Gespräch mit einer Freundin? Vielleicht 8 Stunden Arbeit im Büro? Er wird es aushalten müssen!
Gnadenloses Atemtraining für den Sklaven
Heute werde ich die Fähigkeit des Sklaven testen seine Luft anzuhalten und diese trainieren! Um sicher zu stellen, dass er seinen Kopf nicht wegdrehen kann, habe ich ihn in die Smotherbox gesperrt. Und um die Ergebnisse zu sehen, habe ich mein Handy mitgebracht und werde die Zeit stoppen. Ich fange langsam an, mit 30 Sekunden … das sollte auch für diesen Loser einfach genug sein aber danach werde ich immer länger auf seinem Gesicht sitzen bleiben, um ihn zu trainieren. Er sollte dankbar dafür sein überhaupt einen so großartigen Hintern auf seinem Gesicht spüren zu dürfen. Bei 50 Sekunden fängt er schon ein wenig an zu jammern, aber wir sind vom Ziel noch weit entfernt. 70 Sekunden waren dann schon ziemlich hart für ihn, aber ich denke die 70 Sekunden sollten wir wiederholen vielleicht gibt es ja schon einen Trainingseffekt! Danach gebe ich ihm eine kleine Pause und bleibe nur 30 Sekunden auf seinem Gesicht sitzen bevor wir im großen Finale ganze 2 Minuten probieren!
Meine menschliche Stiefel- und Sockenwaschmaschine
Meine Stiefel sind richtig verdreckt – es knirscht sogar, während ich über den Holzboden laufe! Daher habe ich den Sklaven in die Smotherbox gesperrt und nun werde ich sein Gesicht und seine Zunge nutzen, um meine Stiefelsohlen wieder zu reinigen. Am Anfang stellt er sich noch sehr an, aber nachdem ich ihm meine matschigen Schuhsohlen ein paar Mal durchs Gesicht gerieben habe, streckt er endlich, wie befohlen, seine Zunge raus – so dass ich meine Stiefelsohlen darauf abreiben kann. Seine Zunge wird natürlich sofort schwarz von all dem Dreck und er ist sichtlich angewidert – nicht, dass das irgendetwas ändern oder ihm helfen würde. Er muss auch den Dreck von meinen Absätzen lutschen und schlucken! Nachdem er meine Stiefel einigermaßen gereinigt hat, kommt mir eine weitere fiese Idee! Ich ziehe meine Stiefel aus und zeige ihm meine verschwitzten weißen Socken – aber die wird er nicht nur riechen müssen :-D Ich trample auf seinem Gesicht herum und lasse ihn mein volles Körpergewicht spüren. Natürlich werden die weißen Socken dabei schnell schmutzig, daher ziehe ich sie am Ende aus, stopfe sie ihm ins Maul und befehle ihm den ganzen Dreck und Schweiß aus ihnen zu lutschen!
Mit meinen Füßen gnadenlos die Luft genommen
Ich habe den Kopf des Sklaven in die Smotherbox gesperrt und seine Hände zusammengebunden – jetzt ist er mir komplett ausgeliefert – bzw. meinen Füßen! Ich befehle ihm die Sohlen meiner Stiefeletten zu küssen – dann ziehe ich sie aus und befreie meine feuchten Nylonfüße. Ich drücke ihm meine Füße auf Mund und Nase und nehme ihm gnadenlos die Luft. So hilflos, wie er da liegt, ist es fast schon zu einfach ihm die Luft zu nehmen – und ich genieße es, die Panik in seinen Augen wachsen zu sehen. Und wenn er zwischendurch mal atmen darf, muss er dabei den Geruch meiner Nylons inhalieren! Ich stelle mich auch zwischendurch auf die Box um noch mehr Druck auf seinen Mund und seine Nase auszuüben. Er sollte dankbar sein, dass er seine Herrin aus dieser Perspektive bewundern darf – selbst wenn das bedeutet, dass er nicht atmen kann!